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In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist die Bedeutung von Kauf- und Verkaufspunkten von Händler zu Händler sehr unterschiedlich.
Kurzfristig orientierte Händler legen oft großen Wert auf präzise Kauf- und Verkaufszeitpunkte, während langfristige Anleger dies nicht ernst nehmen.
Viele Devisenhändler mit kurzfristigem Anlagehorizont sind aufgrund ihrer Besessenheit mit Kauf- und Verkaufspunkten nahezu paranoid. Sie wollen zum niedrigsten Preis kaufen und zum höchsten Preis verkaufen. Sie tolerieren keine Preiskorrektur nach dem Kauf und betrachten einen Stop-Loss als einen inakzeptablen Verlust. Sie hoffen, Risiken zu vermeiden und Gewinne zu erzielen, indem sie sich auf präzise Kauf- und Verkaufspunkte verlassen und zu diesem Zweck sogar extrem kleine Stop-Loss-Limits festlegen.
Können jedoch präzise Kauf- und Verkaufszeitpunkte wirklich über den Erfolg oder Misserfolg einer Transaktion entscheiden? Echte Experten für den kurzfristigen Devisenhandel konzentrieren sich auf Handelslogik und Reaktionsstrategien: wie man Gewinne steigert, wenn der Trend richtig ist, und wie man Verluste kontrolliert, wenn der Trend falsch ist. Der Devisenmarkt ist volatil und niemand kann Markttrends genau vorhersagen. Kurzfristige Händler müssen sich auf ein stabiles und konsistentes Handelssystem verlassen und bestimmte Regeln anwenden, um mit unsicheren Märkten umzugehen.
Es ist normal, beim Handel schwebende Verluste zu haben. Nachdem sie einen angemessenen Stop-Loss festgelegt haben, sollten sich Händler darauf konzentrieren, zu beurteilen, ob der Markt den Erwartungen entspricht, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, die perfekten Kauf- und Verkaufspunkte zu finden. Manchmal entgeht uns auf der Jagd nach einem einzigen Kostenvorteil eine großartige Marktchance. Der Weg, mit Deviseninvestitionen Gewinne zu erzielen, besteht darin, Risiken vernünftig zu kontrollieren und Gewinnchancen zu nutzen, anstatt sich auf präzise Kauf- und Verkaufspunkte zu verlassen.
Für kurzfristig orientierte Händler, die immer noch davon besessen sind, einen präzisen Einstiegspunkt zu finden, könnte es hilfreich sein, die Sache aus einer anderen Perspektive zu betrachten: Langfristige Anleger werden sich nicht auf eine bestimmte Einstiegsposition festlegen, weil aus ihrer Sicht jede Position zum Ausgangspunkt für Gewinne werden kann. Dies kann Ihnen dabei helfen, Ihre Besessenheit hinsichtlich präziser Kauf- und Verkaufspunkte aufzugeben und eine Handelsmethode zu finden, die besser zu Ihnen passt.
Der Schlüssel zum erfolgreichen Devisenhandel liegt im Aufbau eines vollständigen Handelssystems.
Die Marktbedingungen ändern sich ständig und es gibt keine einheitliche Strategie, die auf alle Marktumgebungen anwendbar ist. Daher müssen Anleger mehrere Handelssysteme mit komplementären Funktionen einrichten und auf der Grundlage unterschiedlicher Marktmerkmale geeignete Reaktionsstrategien wählen.
Vertrauen ist das Kernelement für die Effektivität eines Handelssystems. Neulinge im Devisenhandel stehen oft vor dem Dilemma: „Wissen ist einfach, aber Handeln ist schwierig.“ Selbst wenn sie über ein Handelssystem verfügen, ist es immer noch schwierig, es im tatsächlichen Betrieb strikt umzusetzen. Dies liegt daran, dass die in der Frühphase angewandten externen Handelsstrategien nicht in der Praxis erprobt wurden. Wenn die Transaktion schwebende Verluste verursacht oder die Strategien vorübergehend unwirksam sind, wird das Vertrauen der Anleger leicht erschüttert. Beispielsweise führen manche Anfänger, die Trendfolgestrategien verwenden, bei Marktvolatilität häufig Stop-Loss-Aktionen durch, was zu Zweifeln an der Strategie führt.
Die Entstehung eines Handelssystems ist ein Transformationsprozess von der Nachahmung zur Innovation. Nachdem sie wiederholt Rückschläge beim Handel erlebt haben, beginnen Anleger, über ihr eigenes Handelsverhalten nachzudenken, indem sie ihren persönlichen Anlagestil, ihre Risikopräferenz und ihr Marktbewusstsein kombinieren und nach und nach Handelsmethoden erkunden, die zu ihnen passen. Wenn das Handelssystem von den Anlegern eigenständig entwickelt und kontinuierlich optimiert wird, ist es eng mit der Handelsphilosophie der Anleger abgestimmt und lässt sich natürlich einfacher umsetzen. Daher sollten Anleger externe Handelsstrategien nicht blind kopieren, sondern die dahinterstehende Logik gründlich erforschen, das Wesentliche herausarbeiten und den Ballast entfernen und sie in Handelsstrategien umwandeln, die ihren eigenen Merkmalen entsprechen, um wirklich Vertrauen in das Handelssystem aufzubauen und Konsistenz und Stabilität im Handelsverhalten zu erreichen.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels verfolgen langfristige Anleger meist die Strategie, Positionen gegen den Trend aufzubauen.
Beim kurzfristigen Devisenhandel ist der ideale Einstiegszeitpunkt für kurzfristige Händler in der Regel der kritische Moment des Preisdurchbruchs, d. h. durch die Festlegung einer Durchbruch-Kaufstopp- oder Durchbruch-Verkaufsstopp-Order. Ziel dieser Strategie ist es, den durch Preisschwankungen entstehenden Gewinnspielraum schnell zu erweitern, schnelle Gewinne zu erzielen und Gewinne zeitnah zu sichern.
Bei langfristigen Devisengeschäften neigen langfristige Anleger eher dazu, bei fallenden Preisen in den Markt einzusteigen, d. h., indem sie eine Kauf- oder Verkaufslimitorder setzen. Sein Hauptzweck besteht darin, die Kosten für den Aufbau von Positionen für langfristige Beteiligungen von bis zu 3 Jahren zu senken und dadurch mehr Gewinnspielraum für die Gesamtposition zu schaffen.
Der Grund, warum langfristige Investoren oft gegenläufige Strategien zum Aufbau von Positionen verfolgen, liegt darin, dass ihre Halteziele in der Regel etwa drei Jahre betragen, während die Halteziele kurzfristiger Händler relativ kurz sind, beispielsweise nur 30 Minuten oder drei Stunden, und sie im Allgemeinen keine Übernachtpositionen halten.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen gibt es erhebliche Unterschiede in den Gedanken und Ansichten von Deviseninvestoren unterschiedlicher Art.
In der Welt des Investmenthandels glauben Außenstehende oft, dass alle Anlagemethoden ähnlich seien. Wenn Sie sich jedoch auf die Expertenebene begeben und sich auf ganz bestimmte Bereiche konzentrieren, werden Sie feststellen, dass die Unterschiede zwischen den verschiedenen Anlagebereichen tatsächlich sehr groß sind. Nehmen wir Aktien und Futures als Beispiel: Aktien sind eine Einweginvestition, während Futures eine Zweiweginvestition sind. Dieser subtile Unterschied zwischen Einweg- und Zweiweg-Handel führt zu enormen Unterschieden in den Handelsmustern von Investitionen. Beispielsweise sind Anleger, die in Aktien investieren, möglicherweise nie in der Lage, den Unterschied zwischen der Abwärtsdynamik der Aktien und der sekundären Abwärtsdynamik nach dem Rückgang bei fallenden Terminmärkten zu erkennen. Diese beiden Gefühle sind völlig unterschiedlich.
Selbst im Bereich der wechselseitigen Investitionen in Devisen- und Rohstofftermingeschäfte gibt es viele Unterschiede in den Teilsektoren, und diese Unterschiede können sogar die Entscheidungen über die Positionshaltung während des Transaktionsprozesses beeinflussen. Beispielsweise gibt es einen Unterschied zwischen positiven und negativen Zinsdifferenzen über Nacht bei Fremdwährungen. Die Bereitschaft, eine Währung mit positivem Zinsdifferenzial über Nacht zu halten, ist definitiv größer als die Bereitschaft, eine Währung mit negativem Zinsdifferenzial über Nacht zu halten.
Der Devisenmarkt selbst ist ebenfalls in mehrere Untersektoren unterteilt, wie etwa Devisenkassa, Devisentermingeschäfte, Devisenoptionen usw., von denen jeder seine eigenen einzigartigen Merkmale aufweist. Beispielsweise gibt es bei Devisenkassageschäften eine Zinsdifferenz für Übernachtpositionen, bei Devisentermingeschäften hingegen nicht.
Selbst im Devisenkassageschäft sind langfristige Investoren und kurzfristige Händler zwei völlig unterschiedliche Gruppen. Ihre Ziele, Strategien und Haltedauern sind sehr unterschiedlich. Tatsächlich ist es für langfristige Investoren und kurzfristige Händler im Devisenkassageschäft fast unmöglich, effektiv zu kommunizieren. Aus diesem Grund schenke ich kurzfristig orientierten Händlern kaum Beachtung – die kurzfristigen Strategien, nach denen sie fragen, sind langfristigen Anlegern möglicherweise noch nie begegnet.
Bei Devisenanlagegeschäften müssen Anleger nüchtern bleiben.
Auch wenn jemand bereit ist, seine Erfahrungen und Techniken im Devisenhandel selbstlos weiterzugeben, sollte er sich darüber im Klaren sein, dass es sich bei den von ihm geteilten Inhalten lediglich um technische Referenzen handelt. Es handelt sich dabei nicht um reale Erlebnisse. Erst wenn Anleger sie persönlich erleben, praktizieren und dieses Wissen in ihr eigenes Verständnis integrieren, können sie zu echten Erfahrungen werden.
Auch diejenigen, die ihre Erfahrungen mit Deviseninvestitionen teilen möchten, müssen nüchtern bleiben. Auch wenn Sie jemand ernsthaft um Rat zu Deviseninvestitionen und Handelstechniken und -erfahrungen bittet, sollten Sie die andere Partei daran erinnern, dass es sich bei den weitergegebenen Inhalten lediglich um eine technische Referenz handelt. Es handelt sich dabei nicht um reale Erlebnisse. Erst wenn das Publikum es persönlich erlebt, praktiziert und dieses Wissen in sein eigenes Verständnis integriert, kann es zu einer echten Erfahrung werden.
Es gibt keine Fähigkeit oder Erfahrung, die man auf einen Blick erlernen kann. Technisches Wissen lässt sich relativ leicht erlernen, echte Erfahrungen zu sammeln, erfordert jedoch Zeit. Nur wenn man durch kontinuierliches Training und Übung das Wissen verinnerlicht und es soweit gemeistert hat, dass man es mit Leichtigkeit anwenden kann, kann man davon ausgehen, dass man diese Erfahrungen wirklich gemeistert und einen Zustand der Erleuchtung erreicht hat.
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